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Vi­tri­um von Chris­ti­an Wer­ner: Ein Bad zum Woh­nen

Zeit­lo­ses Bad­mö­bel­pro­gramm samt neu­ar­ti­gen Du­ro­Cast Ul­tra­Re­sist-Wasch­be­cken, auch für kom­pak­te Räu­me

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Nach 6 Mö­bel­se­ri­en de­sign­te Chris­ti­an Wer­ner erst­ma­lig Wasch­be­cken aus Du­ro­Cast Ul­tra­Re­sist im Zu­sam­men­spiel mit Kon­so­len­un­ter­schrän­ken und Wasch­tisch­un­ter­bau­ten. (Bild­quel­le: Du­ra­vit AG)
  • Neu­es, hoch­wer­ti­ges Ma­te­ri­al für die Wasch­be­cken: Du­ro­Cast Ul­tra­Re­sist, her­ge­stellt im Mi­ne­ral­guss-Ver­fah­ren
  • Mö­bel mit re­du­zier­ten Tie­fen, die ins­be­son­de­re für klei­ne Bä­der ge­eig­net sind
  • De­zent hin­ter­leuch­te­te, se­mi­t­rans­pa­ren­te Glas­fron­ten schaf­fen ein be­hag­li­ches Am­bi­en­te
  • Ge­stal­te­ri­sche High­lights: Kon­so­len­un­ter­schrän­ke mit aus­kra­gen­den Auf­satz­scha­len oder Wasch­tisch­un­ter­bau­ten mit in­te­grier­ten c-bond­ed-Be­cken
  • Mo­der­ne, zeit­lo­se For­men­spra­che

Chris­ti­an Wer­ner ist ein De­si­gner, der das The­ma Bad und Sa­ni­tär tief ver­in­ner­licht hat. Seit Jah­ren schon ar­bei­tet er zu­sam­men mit Du­ra­vit an in­no­va­ti­ven Lö­sun­gen für das Ba­de­zim­mer. Nach sechs Mö­bel­pro­jek­ten hat er nun erst­mals auch Wasch­be­cken ent­wor­fen – im Zu­sam­men­spiel mit Kon­so­len­un­ter­schrän­ken und Wasch­tisch­un­ter­bau­ten. Da­bei tref­fen vi­su­ell und hap­tisch in­ter­es­san­te Ma­te­ria­li­en auf­ein­an­der: Wäh­rend die Wasch­be­cken im Mi­ne­ral­guss-Ver­fah­ren aus Du­ro­Cast Ul­tra­Re­sist her­ge­stellt sind, kom­men die Kon­so­len­un­ter­schrän­ke mit ei­nem fei­nen Me­tall­rah­men und wahl­wei­se mit Fron­ten aus hin­ter­leuch­te­tem Glas, Holz oder ver­schie­de­nen De­ko­ren da­her. So ent­steht ein na­tür­lich wir­ken­des En­sem­ble, das Be­hag­lich­keit aus­strahlt. „Aus­gangs­punkt für die­se De­si­gnidee war die kon­se­quen­te Hin­ter­fra­gung der selbst­ver­ständ­li­chen Ge­wohn­hei­ten. Mein An­spruch bei Vi­tri­um war es, die Ba­de­zim­mer­ge­stal­tung und die da­mit ein­her­ge­hen­den Rou­ti­nen neu zu de­fi­nie­ren. Ne­ben Kü­che und Wohn­zim­mer ist für mich auch das Bad ein kom­for­ta­bler Rück­zugs­ort“, er­klärt Chris­ti­an Wer­ner die Idee sei­ner Bad­se­rie. Mit­tels sub­ti­ler Far­ben und tak­ti­ler Ober­flä­chen sorgt Vi­tri­um für Wohl­füh­l­at­mo­sphä­re. Da­zu wer­den Mö­bel, Tex­ti­li­en wie Vor­hän­ge und Tep­pi­che, so­wie de­ko­ra­ti­ve Ac­ces­soires ar­ran­giert. Vi­tri­um wird zur ISH 2023 als Se­rie der Du­ra­vit Ar­ti­san Lines prä­sen­tiert. Da­zu zäh­len her­aus­ra­gen­de iko­ni­sche De­sign­pro­duk­te mit Ma­nu­fak­tur­cha­rak­ter, die Du­ra­vit mit re­nom­mier­ten in­ter­na­tio­na­len De­si­gnern ent­wi­ckelt. Ent­wurf und Fer­ti­gung der Ar­ti­san Lines er­for­dern ein au­ßer­ge­wöhn­li­ches Maß an Know­how, hand­werk­li­chem Kön­nen und höchs­ter Prä­zi­si­on.

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Spiel der Geo­me­tri­en: ein ge­rad­li­ni­ger Kon­so­len­un­ter­schrank wird mit ei­ner run­den Auf­satz­scha­le oder mit ei­nem recht­ecki­gen c-bond­ed-Wasch­be­cken kom­bi­niert. (Bild­quel­le: Du­ra­vit AG)
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Ne­ben dem Aus­zug bie­tet ein zu­sätz­li­cher In­nen­schub­kas­ten un­ter­teil­te Ab­la­ge­flä­chen für klei­ne Uten­si­li­en. (Bild­quel­le: Du­ra­vit AG)

Mo­dern & zeit­los: der Ent­wurf

Das Pro­gramm Vi­tri­um von Du­ra­vit ist ein mi­ni­ma­lis­ti­scher Ent­wurf, bei dem ver­schie­de­ne Geo­me­tri­en auf­ein­an­der­tref­fen: ein ge­rad­li­ni­ger Kon­so­len­un­ter­schrank wird mit ei­ner run­den Auf­satz­scha­le oder mit ei­nem recht­ecki­gen c-bond­ed-Wasch­be­cken kom­bi­niert. Auf­fäl­ligs­tes Ge­stal­tungs­merk­mal ist die ge­rin­ge Mö­bel­tie­fe mit dem über­ste­hen­den Auf­satz­be­cken, wes­halb der Ent­wurf auch für kom­pak­te Ba­de­zim­mer ge­eig­net ist. „Die ge­stal­te­ri­sche Grund­idee der rah­men­ge­fass­ten Fron­ten und die Trans­pa­renz der Mö­bel sind ex­akt nach mei­nen Vor­stel­lun­gen um­ge­setzt wor­den. Zeit­los mo­dern und schnör­kel­los – so sah mein Ent­wurf von Vi­tri­um aus“, sagt Chris­ti­an Wer­ner.

Die aus PEFC*-zer­ti­fi­zier­tem Holz ge­fer­tig­ten Bad­mö­bel wer­den er­gänzt um in der­sel­ben De­signspra­che ge­hal­te­ne Spie­gel in recht­ecki­ger und run­der Form so­wie um ei­nen Spie­gel­schrank, der auch als Ein­bau­ver­si­on er­hält­lich ist – al­le­samt mit in­te­grier­ter LED-Be­leuch­tung. „Vi­tri­um steht für die sinn­li­chen Ri­tua­le im Bad und de­fi­niert den an­spruchs­vol­len Rah­men ge­ho­be­ner, mo­der­ner Bad­kul­tur“, be­schreibt der De­si­gner sei­ne Idee. „Die Ob­jek­te der Se­rie sol­len da­zu bei­tra­gen, das Bad zum Lieb­lings­raum wer­den zu las­sen.“

*(PEFC/04-31-2357)

Schaf­fen Wohn­lich­keit: die Mö­bel

Die geo­me­tri­schen Bad­mö­bel wir­ken durch den fei­nen Me­tall­rah­men in den Far­ben Weiß und An­thra­zit mi­ni­ma­lis­tisch und ele­gant. Sie sind in zwei ver­schie­de­nen Aus­füh­run­gen er­hält­lich. Mit hin­ter­leuch­te­ten, trans­lu­zen­ten Fron­ten aus Par­sol-Glas, die das Mö­bel wie ei­nen de­ko­ra­ti­ven Schau­kas­ten leicht und bei­na­he schwe­bend er­schei­nen las­sen. Sie brin­gen Wär­me ins In­te­ri­or und er­in­nern an ein Ka­min­feu­er. „Sie bie­ten ei­ne Büh­ne für be­son­de­re All­tags­ge­gen­stän­de, Kos­me­ti­ka oder Ac­ces­soires, die da­mit zu et­was Be­son­de­ren wer­den.“, er­klärt Chris­ti­an Wer­ner sei­ne Idee des wohn­li­chen Ba­de­zim­mers. Da­zu ge­sel­len sich Fron­ten aus Holz und Un­ide­kor mit ins­ge­samt acht ver­schie­de­nen Farb­tö­nen, die den ho­hen In­di­vi­dua­li­sie­rungs­grad der Kol­lek­ti­on ver­deut­li­chen. Ei­ne ho­ri­zon­ta­le, in den Me­tall­rah­men in­te­grier­te Griffleis­te ver­voll­stän­digt das re­du­zier­te Mö­bel mit ei­nem Aus­zug. Ein zu­sätz­li­cher In­nen­schub­kas­ten bie­tet un­ter­teil­te Ab­la­ge­flä­chen für klei­ne Uten­si­li­en. Da­zu pas­sen­de Halb­hoch- und Hoch­schrän­ke, die mit Dreh­tü­ren und Glas­re­ga­len aus­ge­stat­tet sind, er­gän­zen das Mö­bel­pro­gramm.

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Ei­ne ho­ri­zon­ta­le, in den Me­tall­rah­men in­te­grier­te Griffleis­te ver­voll­stän­digt das re­du­zier­te Mö­bel mit ei­nem Aus­zug. (Bild­quel­le: Du­ra­vit AG)
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Die geo­me­tri­schen Bad­mö­bel wir­ken durch den fei­nen Me­tall­rah­men in den Far­ben Weiß und An­thra­zit mi­ni­ma­lis­tisch und ele­gant. (Bild­quel­le: Du­ra­vit AG)
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Mit Vi­tri­um prä­sen­tiert Du­ra­vit erst­mals Wasch­be­cken, die aus dem Mi­ne­ral­guss Du­ro­Cast Ul­tra­Re­sist her­ge­stellt wer­den. (Bild­quel­le: Du­ra­vit AG)
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Pas­sen­de Halb­hoch- und Hoch­schrän­ke, die mit Dreh­tü­ren und Glas­re­ga­len aus­ge­stat­tet sind, er­gän­zen das Mö­bel­pro­gramm. (Bild­quel­le: Du­ra­vit AG)

Ma­te­ri­al­lieb­lin­ge: die Be­cken

Du­ra­vit prä­sen­tiert mit Vi­tri­um erst­mals Wasch­be­cken, die im Mi­ne­ral­guss-Ver­fah­ren her­ge­stellt wer­den. Da­bei sieht das selbst ent­wi­ckel­te und im Du­ra­vit-Werk in Bi­schwil­ler pro­du­zier­te Du­ro­Cast Ul­tra­Re­sist mit sei­ner mat­ten Ober­flä­che nicht nur aus­ge­spro­chen ele­gant aus und er­mög­licht ei­ne prä­zi­se For­men­spra­che. Es ver­fügt dank ei­ner zu­sätz­lich auf­ge­brach­ten Lack­schicht zu­dem über Ei­gen­schaf­ten, die ins­be­son­de­re im Ba­de­zim­mer von Vor­teil sind: Du­ro­Cast Ul­tra­Re­sist ist mit sei­ner po­ren­lo­sen Ober­flä­che leicht zu rei­ni­gen und ver­gleichs­wei­se un­emp­find­lich ge­gen­über Krat­zern und Ver­schmut­zun­gen. „Be­son­ders die an­ge­neh­me, sam­ti­ge Ober­flä­che schafft ein au­ßer­ge­wöhn­li­ches hap­ti­sches Er­leb­nis“, be­schreibt Chris­ti­an Wer­ner die tak­ti­le Wahr­neh­mung des Ma­te­ri­als.

Zur Wahl ste­hen zwei ver­schie­de­ne, fi­li­gra­ne Wasch­be­cken: ei­ne run­de Auf­satz­scha­le so­wie ei­ne recht­ecki­ge, naht­los in­te­grier­te c-bond­ed-Ver­si­on mit ei­ner sehr fei­nen Au­ßen­kan­te. „Die kreis­run­den Auf­satz­be­cken auf den ge­rad­li­ni­gen Mö­beln bil­den ei­ne ru­hi­ge und den­noch span­nungs­vol­le Sym­bio­se“, sagt Chris­ti­an Wer­ner. Span­nung ent­steht vor al­lem da­durch, dass die run­de Wasch­scha­le leicht über den Rand des Mö­bels hin­aus­ragt. Im Un­ter­schied da­zu fügt sich das recht­ecki­ge, in fünf ver­schie­de­nen Grö­ßen er­hält­li­che Vi­tri­um Be­cken naht­los in das Mö­bel ein.

Die Ar­ma­tu­ren­se­rie Tu­lum by Phil­ip­pe Stark in Chrom oder Schwarz Matt ist ein kon­ge­nia­ler Be­glei­ter der Sa­ni­tär­ob­jek­te und ver­voll­stän­digt das an­spruchs­vol­le De­si­gn­kon­zept.

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